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Krušnohorská bílá stopa, KBS (Erzgebirgische Weißspur)
ist eine Bürgervereinigung, die am 11.1.2008 beim Innenministerium registriert wurde. Die Gründer der Erzgebirgischen Weißspur sind Vertreter von sechs gemeinnützigen Subjekten, die im Winter die Langlaufloipen und im Sommer Radfahrstrecken des Erzgebirges (sog. Erzgebirgische Magistrale) pflegen.
Gründer:
Horský klub Lesná Krušné hory, o.s. (Abschnitt Mezihoří (Bernava), Svahová, Pyšná, Lesná, Brandov, Nová Ves v Horách)
Mount Club Litvínov, o.s. (Abschnitt Nová Ves v Horách, Mníšek, Klíny, Fláje)
Krušnohorský klub (Abschnitt Dlouhá Louka - Fláje – Žebrácký roh – Vrch Tří pánů)
Sport Centrum Bouřňák o.p.s. (Abschnitt Vrch Tří pánů, Nové Město, Moldava, Cínovec, Mikulov, Dubí)
RSC Fojtovice, o.s. (Abschnitt Cínovec – Fojtovice, Habartice)
SKI klub Telnice, občanské sdružení (Abschnitt Habartice – Telnice, Nakléřov).
Das Ziel dieses Projektes ist es, den Besuchern des Erzgebirges Hochqualitätsdienstleistungen im Zusammenhang mit Langlauf- und Fahrradsport rund um das Jahr zu gewährleisten.
Im Rahmen dieses Projektes wurde enge Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeiden angeknüpft, durch denen Kataster die Magistrale führt. Die Mitglieder der KBS in Zusammenarbeit mit den Partnersubjekten kümmern sich um die Gestaltung, Wartung, Ausbreitung und Modernisierung aller genannten Abschnitte der Magistrale und damit verbundene kleine Bauten (Abdach, Karten, Markierung und weitere). Die Mehrheit der KBS-Abschnitte sind auch mit Langlaufloipen in BRD verbunden (zB. Holzhau, Alternberg, Seiffen). Gerade dieser Fakt macht das Projekt einzigartig und unikal in ganzem Europa. Die verbundenen, gespurten Loipen erreichen die Länge von ca. 250 km und erstrecken sich in der Meereshöhe zwischen 740 und 950 m ü.M.
Das Projekt entstand unter bedeutender Unterstützung der Ústí Region, unter der Schirmherrschaft des Hauptmannstellvertreter Ing. Petr Fiala. Bedeutender Anteil an Projektfinanzierung haben die Ústí Region, die Städte Osek, Bílina, Duchcov, Litvínov, Chomutov, Krupka und Ústí nad Labem, die Stiftung ČEZ und RWE Transgas.
